Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: "Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!" Sagt ein anderer zu ihm: "Beleidigen Sie mich nicht!"
"Sind Sie Rechtsanwalt?" - "Nein, ein Arschloch ..."
Quelle: www.humor.li
Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: "Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!" Sagt ein anderer zu ihm: "Beleidigen Sie mich nicht!"
"Sind Sie Rechtsanwalt?" - "Nein, ein Arschloch ..."
Quelle: www.humor.li
1200 km von der Heimat entfernt vernimmt man, dass der Mirka der ganz grosse Wurf geglückt ist.
Ein paar Fragen bleiben offen:
-an welcher Stelle wird diese Neuigkeit in der Zeitung stehen? Sport? Gesellschaft? Wirtschaft?
-wenn die Presse andauernd von "den 2 Zwillingen" spricht, sind das dann 4 Kinder?
-wie viel Geld pro Jahr kann man machen, wenn man ein Kind EMMI und das andere NIKE tauft? Match Point und Grand Slam werden wohl keine Einnahmen generieren.
-wenn ich nun das letzte Mal für Rotscher für die Wahl zum Sportler des Jahres eine teure 0900er-Nummer gewählt habe, sind das dann auch ein bisschen meine Kinder?
Ich gehe davon aus, dass spätestens in der Sonntagspresse diese Fragen beantwortet werden. Zudem wünsche ich mir eine knallharte Analyse im Sinne von "vom Eisprung bis zum ersten Görpsli".
„Wir sind auf die Schweinegrippe vorbereitet“, sagte die Mediensprecherin der Basler Verkehrsbetriebe BVB in diesem Beitrag der Tagesschau. Diese Aussage machten auch weitere Pressesprecher von Schweizer Verkehrsunternehmen. Speziell bei den Baslern ist jedoch, dass sie dies auch beweisen können, wie man ca 7 Sekunden vor Ende des Beitrags sehen kann…
Beim jährlichen "Marilyn-Monroe-look-alike-contest" sind die beiden Finalistinnen bekannt. Auch dieses Jahr wird es wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen geben. Wir sind gespannt...
Weitere Bilder des spannenden Finals gibt es hier.
Mein Urteil: momol!
Die Swisscom, vor einem Jahr noch Sponsor eines internationalen Fussballturniers, hat den damaligen Bedarf an Briefumschlägen wohl zu optimistisch eingeschätzt.
Aber der erste Telecomanbieter der Schweiz sagt der allgemeinen Wegwerfmentalität ab und braucht den Vorrat bis zum bitteren Ende. Bravo! Schon wieder ein paar Bäume vor den Papierfabriken gerettet. Ich hoffe, dass diese Aktion einen positiven Einfluss auf die Preise der Mobiltelefonverbindungen hat.
Wer die Fussballhierarchie im Ruhrgebiet ein bisschen kennt, dann hier ein Schmunzeln nicht verkneifen…
Coole Events machen die da, im Expo-Dreiseen-Seeland!
Anlässlich der Inbetriebnahme der neuen Züge hat der Regionalverkehr Bern - Solothurn RBS einen passenden Werbefilm gedreht. Feines Filmchen!
Gesehen unter Punkt 7 der Gigathlon-FAQ. Komisch, dass ausgerechnet diese Frage eine ‚oft gestellte Frage‘ ist…
Die Bildredaktion der Berner Zeitung hat sich die Auszeichnung „Deppen der Woche“ redlich verdient.
Nach dem tragischen Eisenbahnunglück im italienischen Viareggio stellte sich natürlich auch die Frage nach der Gefährlichkeit von Gefahrguttransporten in der Schweiz. Dank entsprechenden technischen Massnahmen (ca 70 „Zugkontroll-Einrichtungen checken während der Vorbeifahrt von Zügen ob eine Bremse heissläuft, ein Achslager glüht oder die Ladung verschoben ist) ist das Risiko in der Schweiz kleiner als in andern Ländern.
Klar ist, dass die Berner Zeitung einen Artikel darüber schreiben muss und hier beginnt das Unheil schon: Um möglichst glaubwürdig zu wirken, ist der Artikel mit einem Bild versehen: „Bomben auf Schienen: Diese Kesselwagen mit gefährlichem Inhalt standen gestern im Bahnhof Thun.“
Man hätte einen Eisenbahner fragen können, was denn der gefährliche Inhalt dieser Kesselwagen sei. Der hätte spontan geantwortet: „Zement“. Und vielleicht hätte er geantwortet „Der Wagen ist leer“ (denn der Wagen steht im Güterbahnhof, wird wohl in Wichtrach bei Aeby-Kraut ausgeladen worden sein und wird wohl einem Zug Richtung Biel mitgegeben für den Wiederbelad in Reuchenette-Péry). Aber sicher ist der Inhalt nicht gefährlich.
Je länger je mehr sind Journalisten von Print-Medien keinen Deut besser als die trümmligen Blogger…