Manchmal hat man Gedanken, Gelüste und sonstiges Zeugs, was den TeleBärn-Redaktoren den ganzen Tag durch den Kopf schwirrt.
Da kriegt der Redaktor den Auftrag, mitten im Sommerloch einen Bericht über das Pfadi-Bundeslager in der Linth-Ebene zu verfassen. Und plötzlich wird aus Linth grad mal Lindt. Das wird dann auch im Teletext und auf der Homepage momentan so verkündet.
Nun, für TeleBärn ist dies eine nicht allzu schlechte Leistung, schliesslich ist nur ein Buchstaben falsch...
Aus dem Gebühren-Pool wird TeleBärn künftig 2 Mio erhalten. Sicher wird dieses Geld in ein neues Logo, neues Studio oder neue Kameras investiert - wohl aber nicht in die Qualität der Mitarbeitenden. Aber eben, dank dem Radio-TV-Gesetz kann die Espace-Media-Group in diesem Monopol tun und lassen was sie wollen.
Nach x Jahren TeleBärn ist die Truppe immer noch nicht professionell - aber man ist drum NUR ein 'Lokalfernsehen' und braucht Professionalität nicht...
Übrigens ist es nicht das erste Mal, dass TeleBärn Geografieschwierigkeiten hat: Vor ein paar Jahren wollten sie einen Sportbericht über den FC Weissenstein machen, der damals in den Aufstiegsspielen war.
Die Kameras wurden geschultert und Richtung Solothurn gefahren - doch auf dem Weissenstein fand man keinen Fussballplatz. Kein Wunder, denn der FC Weissenstein ist ein Vorortverein in Bern dessen Fussballplatz etwa 3 Kilometer vom TeleBärn-Studio entfernt liegt...
Dienstag, 22. Juli 2008
Schoggiliebhaber TeleBärn
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3 Kommentare:
Das kommt davon, wenn man sich an solch fernab liegenden Gebieten zu schaffen macht.
Ich frage mich gerade wann ich das letze Mal auf TeleBärn geschaltet habe. Das muss schon Jahre her sein.
@ Peter
Das Lindtgebiet liegt doch gleich neben dem Sprüngliberg... ;-)
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